Winterball in der Kirche

Winterball in der Kirche

Winterball in der Kirche

Winterball in der Kirche

Winterball in der Kirche

Ein Fest für das Leben:
Tanz, Musik, Farben und
hundert fröhliche Menschen 

Der Weg in den Ballsaal führte über den Turm der Marköbeler Kirche. Hier konnten die Gäste ihre Garderobe abgeben. In einer Kette von fünf Helfern wurden die nummerierten Teile in den ersten Stock des Turmes befördert: ein kleines Schauspiel vor Beginn.
 Nach der Kartenkontrolle dann der erste Wow-Effekt. Kaum wurde der Stoffvorhang vor dem Eingang zum Kirchsaal zu Seite geschwenkt, betrat man einen veränderten Raum. Kerzenlicht strahlte über den festlich gedeckten Tischen, die Wände reflektierten die warmen Farben der Scheinwerfer. Ließ man den Blick nach oben schweifen, fiel die Orgel in den Blick, deren Pfeifen im sanften Wechsel des Farbenspiels in Orange, violett, blau und grün leuchteten. Die barocke Holzkanzel krönte predigend und strahlend den Ballsaal Kirche. Direkt daneben die unverbrüchliche Botschaft: Gott ist Liebe.
 Um 20 Uhr hatten alle ihre Plätze gefunden, erwartungsvoll gespannt. Das Galaorchester TopTones spielte auf und gab das Signal zur Eröffnung. Es wurde still im Saal. Die Kirchenvorstände gingen von Tisch zu Tisch und begrüßten ihre einhundert Gäste mit Sekt oder Orangensaft. Kirchenvorstandsvorsitzende Anke Eyrich und Pfarrerin Katharina Bärenfänger eröffneten den Abend im Gespräch mit Moderator Hartmut Schneider. Überfroh dankten sie für die breite Unterstützung durch Kirchenvorstand, Gemeinde und Sponsoren und erhoben mit allen Gästen das Glas.

Mit einem Wiener Walzer eröffneten die Mitglieder des Kirchenvorstands den Winterball in der Kirche, lösten sich dann voneinander und baten die Gäste zum Tanz. Und dann begann das festliche Treiben: es wurde getanzt, geredet, gegessen und getrunken.
 Um 21.30 Uhr zeigten vier Paare der Tanzschule Berné ihr Können. Darauf folgte ein kleiner Workshop im südamerikanischen Salsa.
 Von da an bis zum Ende des Balls war die Tanzfläche von fröhlichen tanzenden Menschen besetzt – von den Pausen der TopTones einmal abgesehen.